Digitalisierung kann Krisenprävention und Resilienz im Gesundheitswesen verbessern
BDU Think Tank Themendossier zeigt Handlungsfelder und digitale Lösungen auf. Digitalisierung steigert Zufriedenheit von Patienten und Mitarbeitern in Krankenhäusern
Die Coronakrise ist nach Einschätzung der Unternehmensberater ein Katalysator, um künftig die im deutschen Gesundheitswesen dringend benötigte Verbesserung in der Krisenprävention und -resilienz sowie der Patientenversorgung durch eine stärkere Digitalisierung zu erreichen. Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) hat jetzt ein Themendossier zur „Notwendigkeit der Digitalen Transformation im Gesundheitswesen“ vorgelegt, das die drei BDU-Mitgliedfirmen Burk AG, Ellrich & Kollegen GmbH sowie Unity AG auf Basis ihrer Projekterfahrungen erstellt haben.
Michael Teich, der Teil der Expertengruppe und des Projektteams ist, sieht vor allem die Rolle der Personalabteilungen in den Krankenhäusern als Stellschraube an, dem Druck zu begegenen und Lösunsgwege zu beschreiten: „Im Verantwortungsbereich der HR-Abteilungen bieten digitale Lösungen bei der Dokumentenverwaltung, den Personalakten oder der Zeiterfassung erhebliche und schnell umsetzbare Optimierungseffekte und sind insbesondere für Zeiten von Heimarbeit unerlässlich. Auch mit kleineren Teilautomatisierungen beispielsweise durch den Einsatz von digitalen Stiften werden die Mitarbeiter bei der umfangreich notwendigen Erfassung von Patienteninformationen oder -diagnosen entlastet“.
Mehr erfahren? Lesen Sie hier das Themendossier ThinkTank Digitale Transformation im Gesundheitswesen (PDF)